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Jugendrotkreuz Marktoberdorf

Adventskalender

Jugendrotkreuz Marktoberdorf
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4. Türchen
Während Henry bei Solfi und Rino Zuhause vor verschlossenen Türen steht, überlegt sich Berta, was sie ihrer Freundin schenken kann, eine Kette, oder ein Armband? Schließlich gibt sie auf und fragt Rino was seine Schwester mag. Der hat eine Idee, er weiß, dass sich Solfi seit langem eine Freundschaftskette wünscht, die man in zwei Teile trennen kann. Sie machen sich beide über den Hinterausgang auf den Weg zum Supermarkt - um nach einer Kette zu suchen. Solfi sagen sie, dass sie schnell zum Einkaufen gehen und zum Glück fragte sie nicht weiter nach. Solfi bastelt in der Zwischenzeit weiter an der Weihnachtsdeko.
5.Türchen
Henry rief Berta auf dem Weg nach Hause an, er wollte das Berta im hilft, den Sonnenbrand bis Weihnachten wieder weg zu bekommen. Er klingelte an der Haustür. Als die Haustür aufging, wollte Henry am liebsten im Boden versinken. Nicht seine Schwester Berta sondern die hübsche Solfi machte die Türe aus. Hätte er nicht einen Sonnenbrand gehabt, spätestens jetzt wäre er knallrot geworden. Er erzählte Solfi was passiert ist und beide gingen an Bertas Schminktisch um eine Lösung zu finden. Aber egal was er probiert, es ging nicht weg.
6. Türchen
“Dieses Jahr wird Weihnachten schrecklich” denkt sich Henry“denn dieses Jahr werden mich alle auslachen, weil sich mein Kopf in einer andauernden Tomatenfärbung befindet. Berta wird mich ärgern, meine Eltern werden wissen wollen was ich angestellt habe. Aber wie soll ich ihnen denn bloß erklären, dass ich im Solarium war, um zu verhindern dass mein Gesicht so winterblass wird. “Ich könnte evtl…”, grübelt Henry, “Ja, das müsste klappen” Wartet mal ganz kurz liebe Leser. Wisst ihr was Henry vorhat? Nein? Ich auch nicht.
7. Türchen
Schauen wir derweil mal, was Rino und Berta machen. Achso stimmt die beiden waren auf der Suche nach einer Freundschaftskette für Solfi sehr Erfolgreich. Nun machen sie sich auf den Heimweg und.... Oh je! Da liegt ein Fahrrad auf dem Gehweg, nicht weit entfernt sitzt ein weinender Junge. Der Junge ist etwa 8 oder 9 Jahre alt sein und ist in der scharfen Kurve von der Markt- auf die Parkstraße auf dem eisbedeckten Boden ausgerutscht. Als unsere Freunde näher kommen, erkennen sie in ihrem Verunglückten den kleinen Luis, der nur drei Häuser weiter in derselben Straße wohnt. Also nimmt Berta kurzerhand das Fahrrad und Rino den Jungen an die Hand, welcher immer noch weint, und jammert, dass er nach Hause möchte. Bei besagtem Haus angekommen, übergeben sie den kleinen Patienten der besorgten Frau Albrecht. Jetzt waren sie sehr glücklich, weil sie dem Jungen helfen konnten und eine passende Kette gefunden haben.

Erstellt am 4. Dezember 2020
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