So hat sich das am Montagabend in Marktoberdorf angehört als die Übung der Feuerwehren aus und um Marktoberdorf und der BRK Schnelleinsatzgruppe Behandlung und Transport Süd begann. Schon fünf Minuten nach dem Alarm sind die ersten Einsatzkräfte vor Ort und fangen an, die sich im Gebäude befindenden Personen zu evakuieren.
Natürlich brennt es nicht wirklich und auch Verletzt hat sich bei diesem „Brant“ niemand. Blutenden und Kreidebleichen Personen die aus er Lagerhalle der Firma Rössle gebracht werden sind Mimen des Jugendrotkreuz und der Jugendfeuerwehr Marktoberdorf. Von der Beckenfraktur bis zum bis zum Unterzucker ist alles dabei und natürlich dürfen die Verbrennungen bei einer Brannt-Übung nicht fehlen.
Versorgt werden die Mimen von den Rot-Kreuzlern der SEG Behandlung, SEG Transport und des Rettungsdienstes. Die errichten in Windeseile eine Verletztenablage, an der die Wunden versorgt, Brüche geschient und Verbrennungen gekühlt werden. Je nach Schwere der Verletzungen geht es dann schnell ins „Krankenhaus“.
Nach 1,5h Stunden sind alle 19 „Verletzten“ versorgt und abtransportiert. Für die schönen Verletzungen gab es anschließend Lob vom Feuerwehrkommandanten und dem Einsatzleiter des BRK.
Schließlich wäre so eine Übung ohne die Notfalldarstellung des Jugendrotkreuzes gar nicht mehr möglich. |
